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Dr. med. Plörer

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Ackerschachtelhalm

Ackerschachtelhalm wurde bereits in der Antike verwendet.
Pfarrer Kneipp beschrieb den Ackerschachtelhalm als Mittel das den Harn
treibt und Blutungen stillt.

In der Volksheilkunde wird Ackerschachtelhalm zur „Blutreinigung“ verwendet.

 
 

Anis gemahlen

Anis, auch süßer Kümmel genannt, wird seit Jahrtausenden als Gewürz- und Heilpflanze angebaut. Texte aus dem alten Ägypten beschreiben Anissamen als Mittel bei Verdauungsbeschwerden und zur Linderung von Zahnschmerzen.

Anissamen (hier im speziellen die enthaltenen ätherischen Öle) wirken krampflösend und fördern die Sekretion der Bronchien. Es wird daher die Anwendung bei Magen-Darm-Beschwerden sowie bei Bronchitis oder Rachenentzündung empfohlen. Außerdem wurde eine antimikrobiologische und entzündungshemmende Wirkung beschrieben.
     
 

Leinsamen gemahlen:

Lein gehört zu einer der ältesten Kulturpflanzen überhaupt. In ägyptischen Gräbern wurden Leinsamen, als Grabbeigabe für den Weg ins Totenreich, gefunden. Seit dem Altertum wird aus Leinsamen Öl gewonnen und auch Hildegard von Bingen verwendete Leinsamen in ihrer Heilkunde.

Leinsamen werden bei Verstopfung sowie bei Magen- und Darmentzündungen empfohlen, außerdem zeigte sich im Tierversuch eine Senkung des Cholesterinspiegels und des Blutzuckers. In der Volksheilkunde gibt es zahlreiche Anwendungen (z.B. Blasenentzündungen, Lungenleiden, Schmerzen und Krämpfe).

     
   

Aloe Vera Extrakt:

Der Name der Aloe kommt vom arabischen „alloeh“, was soviel bedeutet wie glänzend und bitter. Er bezieht sich damit auf die glänzende Blattoberfläche und den bitter schmeckenden Saft der Pflanze. Als Heilpflanze wurde die Aloe bereits von Nofrete, Alexander dem Großen und von Nero geschätzt.

Die Inhaltsstoffe der Aloe bewirken eine vermehrte Ansammlung von Wasser im Darm und regen somit die Verdauung an. Die Aloe wird in vielen Kulturen quasi als Allheilmittel behandelt.
     
 

Pfefferminzpulver:

Die Pfefferminze ist eine uralte Heilpflanze die bereits den alten Ägyptern bekannt war. Bereits seit dem Altertum ist ihre magenfreundliche und verdauungsfördernde Wirkung bekannt.

Pfefferminzblätter werden bei Verdauungsstörungen, Blähungen und Beschwerden der Gallenblase und Gallenwege empfohlen. Außerdem zur symptomatischen Behandlung bei Husten und Erkältung. In der Volksheilkunde wird die Pfefferminze zusätzlich bei Übelkeit und Schwangerschafterbrechen angewendet.

     
   

Bärentraubenblätter:

In Büchern aus dem 13 Jahrhundert wurde bereits die Heilwirkung der Bärentraube gerühmt. Gezielt erforscht wurde sie allerdings erst ab dem 18. Jahrhundert. Sie kommt vor allem in den gemäßigten Regionen Amerikas vor.

Angewendet werden Bärentraubenblätter vor allem bei Harnwegsinfektionen und bei Beschwerden der Gallenwege.

     
 

Fenchel:

Bereits die alten Römer schätzten den Fenchel sehr. Sie schrieben, daß er mit kaltem Wasser getrunken den Unwillen sänftigt und den Magen beruhigt.

Fenchel wird bei Entzündungen der Atemwege und bei Magen-Darm-Beschwerden empfohlen. Fenchel wirkt krampflösend und beruhigend, zudem wird ihm eine gewisse antibakterielle und antivirale Wirkung nachgesagt. In der Volksheilkunde wird er zudem noch bei Milzverhärtung und bei Magersucht empfohlen.

     
   

Salbei:

Die wissenschaftliche Bezeichnung des Salbei „Salvia“ bedeutet soviel wie heilen. Tatsächlich genoss diese Pflanze bereits im alten Rom großes Ansehen als Heilpflanze. Im 6. Jahrhundert kam die Pflanze über die Alpen nach Mitteleuropa. Karl der Große persönlich empfahl die Kultivierung in Klostergärten.

Salbei wird bei Funktionsstörungen des Magen-Darm-Traktes, bei vermehrter Schweißproduktion und bei Entzündungen im Bereich des Mund- und Rachenraumes empfohlen.

     
   

Zimt:

Zimt ist ein Gewürz das bereits im Alten Testament erwähnt wurde.

Die Einnahme von Zimt wird bei Verdauungsbeschwerden sowie bei Appetitllosigkeit empfohlen. Außerdem zeigte sich eine gewisse Wirksamkeit bei bestimmten Pilz- und Bakterienstämmen.

     
 

Muskat:

Die Muskatnuss wird seit jahrhunderten im asiatischen Raum als Pflanze bei Verdauungsbeschwerden verwendet.

     
 

Papaya:

Bereits die Entdecker Amerikas bezeichneten die Papaya als „Baum der Gesundheit“ und als „Frucht für ein langes Leben“. Die moderne Forschung bestätigt die Erfahrungen aus der Volksheilkunde und entdeckte zahlreiche Enzyme, Vitamine und andere biologisch wirksame Substanzen, die entzündungshemmend wirken und den Körper positiv beeinflussen. In jüngster Zeit wurde erforscht, dass Papayaextrakt das Immunsystem unterstützt und die natürlichen Abwehrkräfte stärkt.